Massage
Leistungen im Bereich Massage:
Massagen dienen in der Therapie oft als „Aufwärmprogramm“ für den Körper um Gelenksbehandlungen besser anschließen zu können.
Sie dient als Entstauung geschwollener Körperregionen, welche nach Traumata, Operationen oder speziellen Erkrankungen entstehen können. Zur Unterstützung der MLD kann ein Kompressionsverband bzw Kompressionsstrumpf sinnvoll sein.
Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorentfernung nötig.
Indikationsbeispiele:
- Traumata
- Nach Operationen
- Morbus Sudeck
- Migräne
- Rheumatologische Erkrankungen
- Verbrennungen
- Lymphödem bei chronisch venöser Insuffizienz
Krankheiten werden als Folge von Energieflussstörungen gesehen. Diese werden in der traditionellen chinesischen Medizin unter anderem mit Akupunktur behandelt.
Aus dieser Energielehre entwickelte Willi Penzel in 30-jähriger Arbeit eine neue Massage-technik: die APM. Der Unterschied zur Akupunktur: der Therapeut setzt keine Nadeln, sondern sanfte Hautreize. Die Befunderhebung erfolgt über die Reflexzonen im Ohr. So können Fülle- und Leere-Zustände im Körper erfasst werden.
Ziel der Behandlung ist, dem Körper dabei zu helfen, seinen Energiefluss wieder zu harmonisieren. Energiefülle und Energieleere werden ausgeglichen.
Idealerweise kommt die APM prophylaktisch zum Einsatz.
Anwendungsgebiete:
- Kreislauferkrankungen
- Erkrankungen der Atemwege
- Störungen des Verdauungs- und Urogenitaltraktes
- Kopfschmerzen und Migräne
- Neuralgien
- Schlafstörungen
- depressive Erscheinungen
- degenerative und rheumatische Gelenkserkrankungen
- Narbenbeschwerden